Was hat ein Wanderschuh mit Datenschutz zu tun?
Kürzlich entdeckte ich auf einem Bergsteig einen defekten Wanderschuh. Ich fragte mich, ob der Besitzer des Schuhs unbeschadet nach Hause gekommen war. Ob er Unterstützung hatte?
Am Berg läuft ein risikobewusster Mensch nicht einfach unvorbereitet los. Er informiert sich vorab über das Wetter, den Wegezustand, nimmt sich Wasser und Proviant mit und sorgt für vernünftige Ausrüstung. Gute Schuhe sind dabei elementar. Wie ist es dann möglich, dass jemand einen Schuh zurück lässt? Oder gar mit defektem Schuhwerk seine Wanderung beginnt?
Interessant ist, dass augenscheinlich risikofreudige Menschen sich besonders gut vorbereitet haben. Sie kennen das Risiko, haben sich mit den Konsequenzen ihres Tun befasst. Und haben meist einen Plan B in der Tasche. Z.B. Ersatzschuhe.
Während es bei der Bergwanderung um die Gesundheit oder gar das Leben geht, scheint es in den Unternehmen ja nicht gar so dramatisch zuzugehen. Wirklich?
Ist eine Firma unvorbereitet und unplanmäßig unterwegs, kennt die Risiken nicht oder die möglichen Wege alias Prozesse, kann sie ebenso übel überrascht werden.
Haftung, Schadenersatzansprüche, Reputationsverlust – nur einige der möglichen Konsequenzen.
Marschieren Sie im Thema Datenschutz nicht ohne Vorbereitung und Unterstützung los.
Stellen Sie sich die Umsetzung der EU-DSGVO wie eine Bergwanderung vor, mit uns als Bergführer.
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