Informationssicherheit im Alltag: Sie beginnt mit ganz banalen Dingen
Ein gemeinsames Passwort auf einem Post‑it.
Ein Tool‑Zugang, der „mal eben“ eingerichtet wurde – aber nie dokumentiert war.
Ein Google‑Konto, auf das ein Praktikant von vor drei Jahren womöglich noch Zugriff hat.
Was wie Anekdoten klingt, sind reale Sicherheitslücken. Und sie passieren ständig.
Informationssicherheit im Alltag scheitert selten an Technik.
Sie scheitert an fehlender Klarheit, unstrukturierten Prozessen und falscher Routine.
Wenn der Alltag zum Risiko wird
In vielen Unternehmen bleiben Zugänge, Berechtigungen oder Tools unkontrolliert aktiv – oft über Jahre.
Solche scheinbar kleinen Fehler werden zur Lücke:
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Gemeinsame Passwörter in Teams
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Noch aktive Accounts ehemaliger Mitarbeitender
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Fehlende Dokumentation technischer Tools
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Automatisch gespeicherte Logins ohne Rechteverwaltung
Genau hier setzt VeroData an: Wir inspizieren den Alltag Ihrer Informationssicherheit – dort, wo sie wirklich beginnt.
Warum Klarheit entscheidend ist
Eine perfekte ISO-Struktur nützt wenig, wenn niemand weiß, wer was darf oder wer im Notfall entscheidet.
Informationssicherheit im Alltag braucht:
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Klare Zuständigkeiten
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Transparente und dokumentierte Abläufe
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Mut zu offenen Fragen
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Aufmerksamkeit für scheinbar banale Details
Wir bei VeroData bringen diese Klarheit ins Unternehmen – weil echte Sicherheit menschlich und strukturell gedacht sein muss.
So funktioniert es bei VeroData
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Gemeinsam prüfen, welche Zugänge und Tools aktiv sind
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Zuständigkeiten klar definieren – wer ist wofür verantwortlich?
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Dokumentieren und strukturieren: Prozesse verständlich machen
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Bewusstsein schaffen: Sicherheit lebt durch gelebte Kommunikation
Fazit
Informationssicherheit im Alltag ist keine Technikfrage – sondern eine Frage der Haltung.
Die größten Risiken entstehen durch scheinbar banale Routinen.
Unser Ansatz: Wir denken Sicherheit vom Alltag her – mit Klarheit, Verantwortung und System.
Dagmar Jung
Geschäftsführerin der VeroData GmbH
05. Juni 2025
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